Nuits-Saint-Georges 1er Cru »Aux Bousselots«

2019

Nuits-Saint-Georges 1er Cru »Aux Bousselots«

Truchetet, Frankreich, 0.75l

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Produkt enthält: 0,75 l

Primeurverkostung am Weingut im März 2020:
Ungemein eleganter und tiefgründiger Duft nach eher dunklen Beeren; auf der Zunge saftig, elegant, sehr delikat und dabei so spielerisch, zarte Würze. Finessenreicher Stoff, sehr gekonnt vinifiziert, toller Schliff, beste Tannine. Strahlt eine Tiefgründigkeit, innere Ruhe und Erhabenheit aus. Blind verkostet könnte man ihn auch nach Vosne stecken.

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Nuits-Saint-Georges 1er Cru »Aux Bousselots«

Herkunft Truchetet Nuits-Saint-Georges Aux Bousselots 1er Cru

Lagenkarte Nuits-Saint-Georges

Lagenkarte Nuits-Saint-Georges mit dem 1er Cru Aux Bousselots

Morgan und Julie Truchetet, Bruder und Schwester, haben die Domaine Truchetet im Januar 2019 von ihrem Vater Jean-Pierre übernommen. Der Truchetet Nuits-Saint-Georges Aux Bousselots 1er Cru ist in 2019 von den beiden Geschwistern erstmalig vinifiziert worden. Zusammen repräsentieren sie die fünfte Generation, die die Domaine Truchetet führt. Nach seinem BTS-Diplom in Weinbau und Önologie am Lycée viticole in Beaune arbeitete Morgan auf der Domaine Chantal Lescure in Nuits-Saint-Georges, wo er sein Wissen über den ökologischen Landbau vertiefte und schließlich zum Weinbergsleiter aufstieg. Eine Rolle, die er von 2012 bis 2018 innehatte.

Während dieser Zeit perfektionierte seine jüngere Schwester Julie ihr Wissen über Terroirs, während sie mehr als zehn Jahre lang an der Seite von Papa Jean-Pierre auf der Domaine Truchetet arbeitete. So scheint es nur natürlich, dass sie sich 2019 entschlossen haben, gemeinsam die Domaine zu übernehmen und eine Umstellung auf biologischen Weinbau zu beginnen. Sie erforschen weiterhin neue Praktiken, wie z.B. innovative Pflanzen- und Algenbehandlungen, reduzierte Schwefeldosen und das Arbeiten mit der Schwerkraft im Weinkeller. Ihr Ziel ist es zum Beispiel, dem Boden Energie zurückzugeben und gleichzeitig den vollen Ausdruck des jeweiligen Terroirs auf die Flasche zu bringen. Es ist eine ehrgeizige Herausforderung, aber eine, die Morgan und Julie mehr als bereit sind, anzunehmen!

Jahrgang 2019 – Die Magie der Jahre mit der 9 am Ende

2019 war ein einzigartiges Jahr mit vielen Kontrasten. Das ist auch der Grund, warum es ein so komplexer und kompletter Jahrgang ist. Ein Jahrgang voller Charme, die Rotweine besitzen ein geradezu verführerisches Bukett. Die Weine zeigen eine große Frische mit einer charmanten Süße, ohne die Wärme des Jahrgangs zu zeigen. Sie sind saftig und reif in ihrer Frucht, zugleich klar und elegant in ihren Aromen. Sie sind geschmeidig und gleichzeitig besitzen sie ein feines Tannin. Vor allem aber sind es Weine, die bereits heute schon richtig Spaß machen. Selten hat es bisher einen Jahrgang gegeben, der jung schon so gut schmeckt.

 

Die hohe Qualität dieses Jahrgangs wird leider mit den geringen Erträgen aufgewogen. Julie und Morgan verloren auf Grund der Hitzewelle im Sommer zwischen 40 und 50% der Produktion.

Ein frühlingshafter Start ins Jahr

Der Winter war eher mild, mit überdurchschnittlichen höheren Temperaturen im Dezember und Februar, es gab mengenmäßig unterschiedliche Niederschläge. Der Dezember war sehr nass, der Februar dagegen viel weniger

Ein herbstlicher Frühling

Die milden Temperaturen im März ermöglichten eine gute Entwicklung der Reben. Die frühreifen Reben befanden sich bereits in den ersten Apriltagen im Austrieb. Aber kalte Temperaturen hielten plötzlich Einzug im Burgund. Der Frost am 5. April in den frühen Morgenstunden und auch am 12. und 15. April schadete den Reben glücklicherweise nicht. Erst ab Mitte April setzte die Vegetation dank höherer Temperaturen wieder ein. Bei den letzten Rebstöcken haben wir nach Mitte April den mittleren Austrieb erreicht. Im Mai haben die Reben eine gesunde Entwicklung. Eine Hitzewelle durchzog Burgund bis Anfang Juni. Dann hatten wir starke Windböen und kältere Temperaturen, die zu einigen Blütenabbrüchen führten.

Ein Sommer im Zeichen der Hitze

Der Sommer 2019 war ein Synonym für Hitze, Wassermangel und Trockenheit. Die Reben blieben bis zur Ernte gesund. Wir hatten keinen Druck von Krankheiten wie Oidium oder Mehltau. Der seltene Regen im August ermöglichte es den Trauben, sich zu entwickeln und die Reifephase der Beeren einzuläuten. Zum Glück konnte der Regen den Trauben nichts anhaben, da die Trauben dicke Schalen mit wenig Saft enthielten. Auch wenn die Trockenheit die Reben sehr gestresst hat, ist die Qualität der der Trauben wirklich gut und gesund. Einige Trauben waren durch die Sonne verbrannt. Ende August und Anfang September war das Wetter gut und die Reifung ging gut voran. Wir begannen die Ernte am 19. September und beendeten sie am 23. September. Die Trauben sind von wirklich guter Qualität und wir mussten keine große Selektion im Weinberg und auf dem Rütteltisch vornehmen.

Die Weine

Die Gärung der Weißweine begann sehr sanft und endete langsam. Dieser Jahrgang 2019  zeichnet sich durch eine große aromatische Reinheit und eine bemerkenswerte Ausgewogenheit aus. Die Lebendigkeit der Säure  unterstützt mit ihrer Energie die  Reichhaltigkeit im Mund.

Die Gärung der Rotweine verlief völlig reibungslos. Die Weine haben eine tolle rubinrote Farbe und zeigen Eleganz und Feinheit mit süffigen Tanninen und einer schönen Frische. Schon in der Jugend sind sie ausdrucksstark, geschmackvoll und die Frucht ist explosiv. Der 2019er hat ein wirklich gutes Potential zur Reife, besticht aber jetzt schon mit einer guten Harmonie und Struktur.

Vinifizierung Truchetet Nuits-Saint-Georges Aux Bousselots 1er Cru

Alle Weinberge werden sorgfältig von Hand geerntet. Schon im Weinberg wird erstmals penibel sortiert, nur kerngesunde Trauben sind erwünscht. Nach dem Transport in kleinen Kisten zum Weingut wird das Lesegut nochmals auf dem Table du Trie sortiert. Es darf keine “faule” Traube in die Maische gelangen. Die Trauben werden nun total entrappt (Abbeeren vom Stilgerüst) und anschließend in Holzbottiche gelegt. Nun folgt für einige Tage eine kalte Vorgärung sowie eine leichte Pigeage (manuelles Herunterdrücken des Tresterhuts) während der Maischegärung, um mehr Farbstoffe zu extrahieren. Die malolaktische Gärung wird in großen Fässern durchgeführt. Die Reifung erfolgt 12 Monate lang in Fässern (25% neue Eiche), dann wird der Wein in Edelstahltanks umgefüllt und cuvetiert, bevor er abgefüllt wird. Wir benutzen unsere eigene Ausrüstung. Alles wird durch Schwerkraft gemacht. Produzierte Gesamtmenge: 1300 Flaschen.

Memo zur Degustation

Primeurverkostung am Weingut im März 2020:
Ungemein eleganter und tiefgründiger Duft nach eher dunklen Beeren; auf der Zunge saftig, elegant, sehr delikat und dabei so spielerisch, zarte Würze. Finessenreicher Stoff, sehr gekonnt vinifiziert, toller Schliff, beste Tannine. Strahlt eine Tiefgründigkeit, innere Ruhe und Erhabenheit aus. Blind verkostet könnte man ihn auch nach Vosne stecken.

Memo zum Boden

Kalk und Ton

Truchetet | Burgund | Nuits-Saint-Georges

5,3 ha Rebfläche | Produktion ca. 30.000 Flaschen | naturnahe Arbeitsweise | seit 2020 in Umstellung zum Biobetrieb | Erstkontakt 2015 | seit 2018 bei K&M im Sortiment | Erster Importeur für Deutschland

Domaine Truchetet

Domaine Truchetet startet durch – Nachwuchswinzer des Jahres 2022

Unbekanntes Burgund – verborgene Schätze – junge Talente – entdeckenswerte Lagen – preiswerte Klasse. 

Nachwuchswinzer des Jahres 2022 im Burgund:
Domaine Truchetet

Nachwuchswinzer des Jahres

Der Name des Weinguts kristallisierte sich sehr schnell heraus, als es darum ging, den Nachwuchswinzer des Jahres zu wählen, so sehr haben die Weine von Julie und Morgan Truchetet bei unseren Verkostungen geglänzt.
Die fleißigen und motivierten Geschwister, und Pauline Genot, Morgans Lebensgefährtin, haben die Zukunft vor sich! Anfang 2019 übernehmen Julie und Morgan Truchetet die Leitung des Familienweinguts unter dem wohlwollenden Auge ihres Vaters Jean-Pierre, der ihnen bei der Führung des Betriebs alle Freiheiten lässt. “Wir bearbeiten heute 5,30 Hektar, mit vielen generischen Burgundern und 44 Aren Nuits-Saint-Georges”

Unser Negoce ermöglicht es uns, auch Trauben aus den Appellationen der Côte de Nuits dazu zu kaufen, ab 2022 werden wir zwei neue Appellationen produzieren: Auxey-Duresses und Saint Romain, Weinberge, die von Paulines Familie stammen”.

Ab dem Jahrgang 2020 wird das Weingut auf Bio umgestellt, das war wichtig für uns. Wir legen großen Wert auf die Bodenbearbeitung. Wir haben Bodendecker gepflanzt, um die wir Beete angelegt haben, um die biologische Aktivität unserer Böden zu steigern und sie lebendiger zu machen. Auf einigen Parzellen wurden die Spaliere höher gesetzt, um die die Photosynthese der Blätter zu fördern und sich so dem Klimawandel anzupassen.

Bei der Weinbereitung wird alles getan, um die Unversehrtheit der Trauben zu bewahren. “Alles wird abgebeert und wir arbeiten mit der Schwerkraft”. Die Arbeit findet im Team statt, wobei jeder in die Weinberge geht. Julie und Morgan kümmern sich gemeinsam um die Weinbereitung. Pauline kümmert sich um die gesamten administrativen und kaufmännischen Teil. Die gesamte Produktion wird in Flaschen verkauft, davon geht die Hälfte in den Export, die andere Hälfte wird zu gleichen Teilen auf die Gastronomie und Privatpersonen aufgeteilt. Derzeit wird über eine Vergrößerung der Produktionsstätte in Premeaux-Prissey nachgedacht, um die neuen Cuvées aufnehmen zu können.

Burgund findet nicht nur in den weltbekannten Lagen statt.  Die Region ist weit und erstreckt sich über mehrere französische Departements. Das Angebot ist vielfältig, reicht vom unkomplizierten Alltagswein bis zum gefeierten, oftmals unbezahlbaren Grand Cru.

Top-Region Nuits-Saint-Georges

Nuits-Saint-Georges verfügt bis dato über keine Grand Cru Lagen, da gäbe es aber durchaus zwei bis drei Climats, die diesem Status durchaus gerecht würden. Daher ist Nuits-Saint-Georges immer noch eine wahre Fundgrube für qualitativ hochwertige und für burgundische Verhältnisse erschwingliche Weine. Dennoch kommt es recht selten vor, auch hier noch verborgene Schätze zu entdecken.

K&M – die Weinguts-Entdecker

Bei den meisten Entdeckungen steckt harte Verkostungsarbeit dahinter. Man muss probieren, probieren und nochmals probieren. Wir nutzen auch jede noch so kleine Messe im Burgund, Weine von jungen, unbekannten Erzeugern zu probieren. So auch bei den Weinen von Julie & Morgan Truchetet.

Entdeckt haben wir ihn eigentlich schon 2017 auf dem Salon der örtlichen Winzer in Nuits-Saint-Georges. Seine etwas kräftigeren Pinots stachen heraus, waren etwas besonderes für uns und so notierten wir: “nächstes Jahr nochmals probieren”.

Denn 2018 pilgern wieder über 2500 Besucher zur zweijährlich stattfinden Messe “Grands Jours de Bourgogne” im Herzen des Burgunds an der Côte d’Or. Auch wir sind dort regelmäßig vor Ort, um uns einen Überblick über die Weine der Appellationen zu schaffen und unsere Winzer zu treffen und die neuen Jahrgänge zu probieren.

Auch bei Morgan Truchetet, bei dem wir dieses Mal die Weine des neuen Jahrgangs 2016 probieren konnten. Und sie überzeugten uns mit ihrer kräftigeren Art auf der ganzen Linie, insbesondere der einfache Bourgogne rouge von über 60-jährigen Reben sowie ein kraftvoller aber wunderbar strukturierter Nuits-Saint-Georges Vieilles Vignes. Ein Muss für unser Programm.

Den Vogel aber schoss sein 2016erHautes-Côtes de Nuits La Montagne blanc ab. Das war der beste Weißwein der Messe und das I-Tüpfelchen der 2016er Kollektion.

Historie

Die Domaine Truchetet wurde 1977 von Jean-Pierre Truchetet in der 5. Generation übernommen. 1981 wurde dann im Herzen des Dorfes Premeaux-Prissey in der Gemeinde Nuits-Saint-Georges ein neues Weingutsgebäude gebaut.

Heute werden knapp 6 Hektar Weinberge in der Appellation Aligoté, Hautes-Côtes de Nuits (weiß und rot), Coteaux Bourguignons, Bourgogne rouge, Côtes-de-Nuits Villages und Nuits-Saint-Georges bewirtschaftet.
Jean-Pierre Truchetet überträgt nach und nach die Domaine an seine Kinder Julie und Morgan. Nun muss die 6. Generation ran! Und wir sind überzeugt, die beiden rocken das!

Jahrgang 2018 – Grandios!

Der Januar war ein besonders milder und regnerischer Monat, mit kumulierten Niederschlägen, die 2,5 mal höher waren als der Durchschnitt. Aber ab den ersten Februartagen sanken die Temperaturen, wobei die letzten Tage des Monats besonders kalt waren. Erst zum Ende der ersten Dekade im März stiegen die Temperaturen, bevor eine neue Kälteperiode am 18. März begann. In Bezug auf die Niederschläge war der März wie der Januar.

Ab den ersten Tagen im April stiegen die Temperaturen rapide an und überschritten ab dem 10. April die saisonalen Werte.  Diese schnelle Erwärmung regte die Wiederaufnahme der Weinaktivität an, die Aufrechterhaltung hoher Temperaturen begünstigten einen sehr schnellen Austrieb und dann ein “explosives” Wachstum.

Früh blühende und sehr gesunde Reben

Während die ersten Tage im Mai kühl waren, stiegen die Durchschnittstemperaturen rapide an und übertrafen die saisonale Norm. Zu Beginn der zweiten Dekade sanken die Temperaturen wieder, stiegen später aber wieder an und erreichten normale Werte.

Die ersten Blüten wurden Mitte Mai beobachtet. Die gleichmäßigen Temperaturen während der Saison begünstigten das Wachstum der Rebe.  Der Trend setzte sich vor der Ernte mit einem sehr heißen und trockenen Sommer fort, so dass die Trauben gut ausreifen konnten. Die Gründe für diese Qualität: ein Frühling ohne Wetterprobleme, eine sehr homogene Blüte und makellose Trauben, gefolgt von einem heißen und trockenen Sommer. Und dazu passend Regen, der kam, als die Rebe zu stressen begannen. Ideal!

Ernte-Bilder von Pauline & Morgan Truchetet

2018 wurden wir zwei Mal vom Hagel getroffen (Anfang und Mitte Juli). Wir haben zwischen 30 und 40% der Trauben aus allen Parzellen verloren. Die Ernte begann am 6. September und endete am 11. September.

Ausblick auf den großen Jahrgang 2019!

We finished the harvest at 24th September. The Harvest was very healthy, it promise to be a good vintage with good balance…a lack of juice because of the dryness and the lack of rain. So the yields are low and we loose 40 or 50% of the production. But the quality is fantastic. Vintage in “9” are often great vintage, wait and see… (Morgan Truchetet).

Since I succeeded to my father with my sister in January 2019, we decided to manage the vineyard in organic. We planted vegetation like Féverolle, Trèfle Blanc and mustard in order to better regulate the soils and to dynamise the microbiological system. We also do the labour with horses for our centenary plots of Nuits Saint Georges. No pesticides but treatment with seaweeds…

Jahrgang 2020

On the less famous side, Domaine Truchetet – Pauline and Morgan – have produced some lovely 2020s, and it was delightful to see this. It’s an estate to follow, as it produces wines with energy and hedonistic joy that even a ‘Hog can afford. (Steen Öhmann, April 2022)

Portät von Vinifera-Mundi (PDF-Datei)

Adresse des Weingutes:

Domaine Truchetet | 5 Rue Masères | 21700 Premeaux-Prissey | Frankreich

Alle Weine dieses Winzers >>
Allgemeine Informationen
Weinart Rotwein
Rebsorte Pinot Noir (Spätburgunder)
Geschmack trocken
Leitrebe Pinot Noir (Spätburgunder)
Kategorie AOC
Erzeugung konventionell
Verschluss Naturkork
Herkunft
Weingut Truchetet
Region Burgund
Bereich Nuits Saint Georges 1er Cru
Lage Aux Bousselots
Herkunftsland Frankreich
Verbrauch
Weintyp kraftvoll, komplex, elegant, trocken
Trinkreife 2022 - 2032
Trinktemperatur 16 Grad
Analysewerte
Alkohol 14% Vol.
Allergiker-Info enthält Sulfite, kann Spuren von Eiweiß, Milch und Gelatine enthalten
Punktewertungen
K&M Punkte 90 Punkte
Steen Öhman Punkte
Bourgogne Aujourd´hui Primeur-Verkostung 16 Punkte
Bourgogne Aujourd´hui Guide d´Achat Juni 2021 16,5 Punkte

Ihre 2019er sind qualitativ ein ganzes Level höher als die 2018er. Dies ist ein Weingut, dem man folgen sollte. (Steen Öhman- Winehog)

Hinter den Noten von Holz und schwarzen Früchten kündigt sich bereits ein saftiger, fruchtiger, knackiger und kirschiger Wein an; in ein paar Jahren wird sich das Terroir noch mehr ausdrücken. Großes Potenzial! (Bourgogne Aujourd´hui-Primeur-Verkostung)

Nez riche autour de notes de cerises et de framboises bien mures. Bel equilibre en bouche avec une attaque sur la sucrosité, des tannins bien enrobes et de la fraicheur en finale. (Bourgogne Aujourd´hui Guide d´Achat Juni 2021)