Bastian Foerg, geboren im Jahr, als die Jugend der Welt nach Montreal pilgerte , verheiratet, Kochprofi, Laferschüler, Dipl. Betriebswirt (FH), spezialisiert auf Hospitality, F&B, mittlerweile Berufsschullehrer und freiberuflich beratender Betriebswirt, Kochbuchsammler, Bonsaifan, Blogger stand eines Tages plötzlich bei uns im Laden in der Hamburger Allee und lies sich über 1 Stunde lang von uns in die Welt des Weines entführen. Schwer bepackt zog er von dannen, “ich meld mich” klang es mir bei der Verabschiedung noch in den Ohren.
Hier folgt nun ein erster “Lieblingswein”-Report, er hat sich im Süden Frankreichs ausgetobt und vielleicht kommt er ja seinem Lebenstraum (das eigene Weingut) wieder einen Schritt näher. Dann must du uns aber deine Exemplare schicken, lieber Bastian!!
Spitzenfranzosen zum Superpreis Teil 2
Endlich ein Grillabend mit drei Spitzenfranzosen, den habe ich wirklich herbeigesehnt. Warum? Dazu eine kleine Vorgeschichte: Silvester 2010, 12 Uhr Mittags. Die Planungen fürs Fondue sind abgeschlossen. Brauch noch einen schönen Rotwein, also schnell um die Ecke zum Weinhandel und einfach mal querbeet probieren, Kontinent wurscht, Preis bis 15 Euro/Flasche. Ergebnis? Überraschend! Im internationalen Vergleich bis 15 Euro gewinnen um Längen unter allen verkosteten Weinen gleich drei Franzosen. Die Geschmackssieger entstammen alle dem größten Weinanbaugebiet Frankreichs, bisher eher für Masse und Tafelwein bekannt (ich liebe diese Analogien zu Rheinhessen).
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