Chardonnay »Opus-Oskar« (ab. ca. September 2025)

2023

Chardonnay »Opus-Oskar« (ab. ca. September 2025)

Jülg, Deutschland, 0.75l

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Weine, wie Johannes Jülgs Chardonnay Flagschiff “Opus Oskar” bewegen sich weit weg von jeglicher Fruchtigkeit, auch das Holz steht fast nirgends im Vordergrund. Stattdessen geht es um Tiefgang, Subtilität, innere Dichte und Balance, aromatisch oft verbunden mit komplexen Kräuter- und Gewürznoten, Zitrus- und Kernobst-Nuancen sowie einem erfrischenden, gut verbauten Säurenerv. Aufgesetzte Reduktionsnoten sind  im Vergleich zu früheren Jahren größtenteils verschwunden. Zeigt ein sehr ruhiges Aromenbild.

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Chardonnay »Opus-Oskar« (ab. ca. September 2025)

Herkunft

Jülg Chardonnay Opus Oskar : Johannes Jülg ist erst seit ein paar Jahren im Weingut “am Ruder”. Dennoch hat er es in dieser kurzen Zeit geschafft, einen Kultwein zu kreieren. Dieser Chardonnay OPUS-OSKAR gehört zu den besten Chardonnays, die in Deutschland erzeugt werden. OPUS-OSKAR bezieht sich auf den Gründer der Domain (Oskar), den Großvater von Johannes. Was hier von gelben Kalksteinböden, dessen Rebstöcke zu 100% auf französischen Terroir wurzeln, ins Glas kommt, ist atemberaubend schön: Chardonnay in höchster Finesse und einer Struktur, die so richtig sitzt. Hält sehr lange an, ohne auch nur eine Spur von Üppigkeit zu zeigen. Bourgogne Grand Cru, aber von der deutsch-französischen Grenze.

Dass die – ebenfalls sehr erschwinglichen – Einstiegsweine von Johannes so schön sind, wissen wir inzwischen. Aber dass dieser Mann auch an der deutschen Spitze problemlos mitspielt, ist der Wahnsinn. Wir sind uns sicher, das wir in den nächsten Jahren dies immer mehr bestätigt sehen werden. Insbesondere für Spätburgunder, Weißburgunder und Chardonnay.

Jülg Chardonnay Opus Oskar trocken

Der 2023er Jülg Chardonnay Opus Oskar ist der mittlerweile 9. Jahrgang, den Johannes Jülg, Shooting-Star aus Schweigen am Deutschen Weintor, auf die Flasche gezogen hat. Und schon heute können wir sagen, das er zu den besten des Landes gehört. Kennengelernt haben wir den Chardonnay aus der Opus Oskar Linie mit dem ersten Jahrgang 2015 erstmals auf der Prowein 2016. Schon nach dem Probieren war uns klar, das wir es hier mit einem deutschen Ausnahme-Chardonnay in Typizität und Stilistik zu tun haben. Reduktiv, mineralisch, perfekter Holzeinsatz. So etwas kannten wir bisher nur aus dem Burgund, auch der gekonnte Holzeinsatz. Einfach brutal gut und mich damals – ohne den Hintergrund des Weines zu kennen – sehr stark an Weine großer Winzer aus Meursault erinnernd.

Die Jahrgänge ab 2015

2015: Auf dem Verkostungszettel der ProWein standen bei Bernd drei Ausrufezeichen hinter dem Wein, praktisch ein Kaufbefehl für mich, sobald der Wein erscheint.  Straff, aber mit viel Kraft, viel Muskeln ohne Fett. Das Holz dezent, wie bei den besten Chardonnay aus dem Burgund. Die uns damals zur Verfügung gestellte Menge war sehr schnell ausverkauft. Kein Wunder, den Falstaff Deutschland vergab für den 2015er sensationelle 95 Punkte, Marcus “Sam” Hofschuster, Chefverkoster von Wein-Plus verlieh großartige 91/100 Punkte für den Premierenjahrgang 2015

2016 schlug in die gleiche Kerbe, war aufgrund des nicht ganz so warmen Jahrgangs wie 2015 ein Hauch präziser, straffer. Johannes Jülg zeigt sich dabei in so kurzer Zeit als ein großer Meister seines Faches. Vor allem der Umgang mit dem Holzfass ist genial. Wein-Plus honoriert das mit 92/100 Punkten.

2017 zeigt sich Jahrgangsbedingt einen Hauch weniger komplex,  dennoch immer noch als ein faszinierenden Chardonnay, der wiederum enorm präzise vinifiziert wurde. Man mag kaum glauben das dies aus einem deutschen Keller kommt. Zitrus, grün-nussige Holznote, perfekt integriert, saftig, viel Potential. Der Falstaff Weinguide spendiert prunkvolle 94/100 Pkt.

2018 ist wiederum ein großartiger Jahrgang, einen Ticken mehr helle Frucht zeigt er, aber auch die so typische Reduktionsnote gepaart mit feinstem Holz, das dezent über der dem Wein schwebt. Verkoster Gerhard Eichelmann bezeichnet ihn sogar als besten Chardonnay Deutschlands und lobt: „Die Familie Jülg hat uns in diesem Jahr ihre bislang stärkste Kollektion geschickt. So stark, das wir das Weingut mit dem vierten Stern auszeichnen.

2019: Der bisher beste Opus Oskar?

2019 zeigt sich mit leicht reduktiven Noten, sehr feiner und leicht röstiger Würze und etwas Zitrusfrucht, ist am Gaumen schon offener als im Bouquet, wirkt aber noch sehr jung, besitzt Frische, viel Zug und ist ebenfalls sehr nachhaltig.“ Unser 2019er Chardonnay Opus-Oskar wurde mit 95/100 Punkten der Gewinner der Region Pfalz beim LAGENCUP WEISS 2020 und unter den Top10 in ganz Deutschland!

2020: Kräuterige Noten, Spontinase, Apfel und Apfelschale, Zitronenmelisse, Hefe, dunkle Aromen, Pumpernickel, etwas Lakritz. Lebhafte Säure am Gaumen, kräftige und kompakte Struktur, gute Substanz, die mineralisch unterfüttert wird. Vielschichtig und komplex. Leicht salzige Noten. Feine Phenolik, vielschichtig, gute Länge und Potenzial. „Beim großartigen Chardonnay »Opus Oskar« stellte sich uns dieses Mal sogar die Frage: Ist das Meursault?“ – Falstaff Weinguide 2022 95/100 Punkte.

2021: Die 2021er Weine zeigen sich klar in der Aromatik, getragen von Feinheit und einer großen Gelassenheit. Falstaff vergibt 95-97/100 Punkte. Der Duft offenbart das angestrebte Ideal: die großen Weißweine der Bourgogne. Und der Geschmack löst das Versprechen ein: Eine wie aus Damaszener Stahl geschmiedete Säure weist den Geschmacksnoten aus Frucht und Holz ihre Plätze zu. Einfach groß! (Tasting : Weinguide Deutschland 2023 ; Verkostet von : Ulrich Sautter Veröffentlicht am 21.11.2022)

2022: Die Vorbilder sind keine geringeren als die feinsten Weißweine aus dem Burgund. Ein bestimmter Stil, der von feiner Reduktion, heller Frucht und purer Präzision bestimmt wird. Leicht reduktive Noten und feine Zitrusfrucht. Am Gaumen etwas offener als im Bouquet. Besitzt Kühle, Mineralität, rassig und zugleich superfeine Säure.

2023: Fester und kühler, leicht hefiger und rauchiger, präziser Zitrusduft mit zarten Pfirsich- und Kernobstnoten, frischen Kräutern, einem Hauch Butter, verhaltenen, hellen, nussigen Holzanklängen, sautierten Pilzen, Petersilie und sehr feinen vegetabilen Aromen. Reife, saftige, geschliffene, dichte Frucht, sehr feine Säure und zarter Griff von reifen Gerbstoffen und Hefe, nachhaltig am Gaumen, leicht rauchig und nussig, wieder feine vegetabile Töne, im Hintergrund Kreide und Salz, ein Hauch Exotik, gewisse Tiefe, angedeutet Vanille, sehr guter, saftiger und feinwürziger Abgang mit fast ein wenig süßlichem Schmelz, aber auch Biss. Braucht derzeit viel Luft. Trinkempfehlung: 2025-2032+. (Wein-Plus 08-2024, folgt im Herbst/Winter 2025)

Jülg Chardonnay Opus Oskar trocken

Selektive Handlese nur bester Trauben, schonende Verarbeitung, 8 Monate Hefelager, Ausbau zu 100% in neuen 500l Tonneau-Fässern aus französischer Eiche. Nicht geschönt.

Memo zur Degustation

Die Vorbilder sind keine geringeren als die feinsten Weißweine aus dem Burgund. Ein bestimmter Stil, der von feiner Reduktion, heller Frucht und purer Präzision bestimmt wird. Leicht reduktive Noten und feine Zitrusfrucht. Am Gaumen etwas offener als im Bouquet. Besitzt Kühle, Mineralität, rassige und zugleich superfeine Säure

Memo zum Boden

Gelber Kalkstein

Weingut Jülg  | Pfalz | Südliche Weinstraße | Schweigen

25 ha Rebfläche | Produktion ca. 150.000 Flaschen, davon ca. 20.000 Flaschen Sekt | seit Oktober 2005 bei K&M im Sortiment | seit 30.03.2021 Mitglied im VDP.

Familie Jülg

Die Pfalz ist ein großes Gebiet – das größte Weinanbaugebiet in Deutschland – und natürlich gibt es auch hier deutliche regionale Unterschiede. Die Südpfalz ist kühler und feuchter als der nördliche Teil (Mittelhaardt). Im Pfälzerwald gibt es mehr Öffnungen, so dass die kühleren und feuchteren Westwinde etwas mehr Spielraum haben. Die Weinberge liegen hier auch etwas höher. Das muss in Zeiten der globalen Erwärmung kein Nachteil sein. Im Gegenteil. Die Weine aus den besten Weinbergen der Südpfalz zeigen Präzision, Kühle, Mineralität.

Schweigen am Deutschen Weintor

Mit dem Weingut Jülg befinden wir uns mitten im Süden der Pfalz. Weiter südlich geht es nicht, die Hälfte der Weinberge dieser Domäne liegt sogar in Frankreich. Die Weine stammen größtenteils aus dem Schweigener Sonnenberg, durch den früher die Grenze verlief und der zum großen Teil auch auf französischer Seite in Wissembourg Rebstöcke beheimatet. Aber es ist erlaubt, diese Weine als “Pfälzer” zu vermarkten. Heute ist dieser grenzüberschreitende Weinbau kein Problem, aber vor dem Schengener Abkommen musste Vater Jülg zum Beispiel immer daran denken, seinen Reisepass im Traktor mitzuführen, denn Grenzkontrollen waren an der Tagesordnung.

Der Schwerpunkt liegt – Rot wie Weiß – eindeutig bei den Burgunderrebsorten, die durch Kraft und Dichte sowie einer erfrischenden Säure eine wunderbare Lebendigkeit aufweisen und so prädestiniert sind für die “Heimatküche” der Weinstube Jülg.

Aus der Tradition in die Zukunft

Oskar Jülg begann 1961 mit seinem Weingut und entschied sich ebenfalls für trockene Weine. Dies stand damals im Widerspruch zu der vorherrschenden Produktion von Süßweinen. Er bezog seine Reben aus dem Elsass und pflanzte französische Klone des Weißburgunders und später des Spätburgunders. Er ließ sogar Chardonnay auf seinen Parzellen jenseits der Grenze in Frankreich anbauen, verkaufte ihn aber als Weissburgunder. Chardonnay war zu dieser Zeit nicht erlaubt. Seine Auswahl an trockenen Qualitätsweinen machte den Verkauf nicht einfach, er kombinierte das Weingut mit einer Weinstube.

Mein Ding

Mitte der 1980er Jahre hat dann Werner Jülg das Weingut kontinuierlich und mit viel Leidenschaft von einem typischen Massenweinbetrieb in einen Qualitätsbetrieb von individuellem Zuschnitt gewandelt. Dabei rennt er aber nicht jedem Trend hinterher, sondern er macht „sein Ding“. Entscheidend sind nicht die Analysewerte eines Weines, für ihn stehen immer der Geschmack, der Charakter, die Finesse und Persönlichkeit eines Weines im Vordergrund. Sie strahlen eine gelungene Verbindung zwischen Tradition, Frische und klarer Frucht aus und sind trocken ausgebaut. Und trocken bedeutet hier auch trocken, schmeichelnde Restsüße sucht man in seinen Weinen vergebens, da bleibt er seinem Leitspruch treu.

Die nächste Generation

Werner und Johannes Jülg

Werner und Johannes Jülg

Der Durchbruch gelang dem Weingut Jülg erst, als Johannes Jülg 2010 zu seinem Vater Werner stieß und der Qualität einen deutlichen Schub gab. Nach Abschluss seines Weinstudiums absolvierte er Praktika bei renommierten Betrieben wie z.B. bei Klaus-Peter Keller, Clemens Busch, Stodden und im Burgund beim Weingut Clos de Lambray. Sein Credo ist klar: mit harter Arbeit im Weinberg und so wenig Eingriffen im Keller wie möglich die bestmöglichen Weine auf den Markt bringen, die auch die Terroir-Unterschiede seiner Weinberge zum Ausdruck bringen. Sandstein, Kalk, Ton und Löss wechseln sich ab. Alles wird von Hand geerntet, und im Keller wird modern-traditionell gearbeitet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, und Johannes wird heute zu den großen Talenten seiner Generation gezählt.

Der Lohn für harte Arbeit

Deutschlands führender Weinführer Gault-Millau ist sich sicher: “Das ist Klasse, das hat Stil!”. Johannes’ Paradestücke sind zweifellos seine Burgunder: Spätburgunder, Weißburgunder und Chardonnay. Aber er beherrscht zum Beispiel auch Riesling, Sauvignon Blanc und Scheurebe. Seit den 1980er Jahren haben sie auch eine eigene Sektenproduktion. Die Herstellung der fast 50.000 Flaschen Sekt, die hier jedes Jahr produziert werden, erfolgt vollständig auf dem Weingut.

Im März 2021 wurde das Talent von Johannes Jülg anerkannt: Das Weingut Jülg wurde in den Verband deutscher Prädikatsweingüter aufgenommen.

Vinum Weinguide 2022: Weingut des Jahres in der Pfalz

Weinstube Jülg

Als Oskar Jülg 1961 sein Weingut ganz im Süden der Pfalz eröffnete, wurde schnell klar, dass seine Auswahl an trockenen Weinen (hauptsächlich Weißburgunder) auf einem von Süßweinen dominierten Markt schwierig war. Ein eigenes Restaurant zu haben, erwies sich als eine Lösung, um trotzdem Umsatz zu machen. Im Jahr 1962 gründete seine Frau Erika die Weinstube Jülg. Sie servierte eine hochwertige regionale Küche, da sie entweder mit Fleischzubereitungen aus eigener Schlachtung arbeitete oder die Zutaten von hervorragenden Erzeugern bezog. Um den Betrieb rentabel zu halten, umfasste das Anwesen auch Ackerbau, Viehzucht und die Veredelung von Weinreben. Ihre konsequente Vision von Qualität, sowohl für das Weingut als auch für das Restaurant, brachte sie an den Punkt, den sie erreichen wollten: Anerkennung für ihre wunderbaren trockenen Weine.

Die Seele des Weingutes

Erika Jülg hat bis Dezember 2019 gekocht. Als frischgebackene Achtzigjährige hat sie nach fast 50 Jahren die Kochmütze an Laurent Durst weitergegeben, einen ehemaligen Sternekoch, der gleich hinter der Grenze in Wissembourg lebt und nun sein Fachwissen im Restaurant von Jülg weitergibt. Wir haben die Küche von Erika Jülg schon mehrmals probiert und waren gespannt, ob der Stilwechsel zu viel sein würde. Aber beim Verzehr eines überraschenden und frischen Carpaccio von Saumagen, Blutwurst mit Linsen und Pellkartoffeln, spürten wir sofort die Seele dieser Stube. Hier kocht ein Koch, der genau verstanden hat, was Erika Jülg in all den Jahrzehnten erreicht hat: Menschen mit der bestmöglichen regionalen Küche glücklich zu machen. Und an den berühmten Bratkartoffeln hat er zum Glück auch nichts geändert. Ein Gericht, das so einfach zu sein scheint, bei dem aber die Wahl der richtigen Kartoffel und die Erfahrung mit dem Frittieren von entscheidender Bedeutung sind, damit die Zubereitung so gelingt wie bei Erika.

Wenn das Wetter es zulässt, sitzen Sie im großen und gemütlichen Innenhof. Im Inneren herrscht die Atmosphäre vergangener Zeiten. Der Service durch die Frau von Laurent Durst und die Mutter von Johannes Jülg ist reibungslos und herzlich. Orte wie dieser sind zu bewundern.

Anschrift des Weingutes:

Weingut Jülg | Hauptstraße 1 | 76889 Schweigen-Rechtenbach

Alle Weine dieses Winzers >>
Allgemeine Informationen
Weinart Weißwein
Rebsorte Chardonnay
Geschmack trocken
Leitrebe Chardonnay
Kategorie Qualitätswein
Erzeugung konventionell
Verschluss Naturkork
Herkunft
Weingut Jülg
Region Pfalz
Bereich Südliche Weinstraße
Herkunftsland Deutschland
Verbrauch
Weintyp kraftvoll, komplex, elegant, trocken
Trinkreife 2023 - 2031
Trinktemperatur 10 Grad
Analysewerte
Alkohol 12.5% Vol.
Restzucker 4,3 g/l
Allergiker-Info enthält Sulfite, kann Spuren von Eiweiß, Milch und Gelatine enthalten
Säure 7,6%
Punktewertungen
K&M Punkte 91 Punkte
Eichelmann 93 Punkte
Wein-Plus 91 Punkte

Fester und kühler, leicht hefiger und rauchiger, präziser Zitrusduft mit zarten Pfirsich- und Kernobstnoten, frischen Kräutern, einem Hauch Butter, verhaltenen, hellen, nussigen Holzanklängen, sautierten Pilzen, Petersilie und sehr feinen vegetabilen Aromen. Reife, saftige, geschliffene, dichte Frucht, sehr feine Säure und zarter Griff von reifen Gerbstoffen und Hefe, nachhaltig am Gaumen, leicht rauchig und nussig, wieder feine vegetabile Töne, im Hintergrund Kreide und Salz, ein Hauch Exotik, gewisse Tiefe, angedeutet Vanille, sehr guter, saftiger und feinwürziger Abgang mit fast ein wenig süßlichem Schmelz, aber auch Biss. Braucht derzeit viel Luft.

Trinkempfehlung: 2025-2032+. Zuletzt bewertet: 20. August 2024