Grauer Burgunder trocken (DE-ÖKO-006)

2023

Grauer Burgunder trocken (DE-ÖKO-006)

Pfirmann, Deutschland, 0.75l

8,70

11,60 / l

Lieferzeit: sofort lieferbar

Produkt enthält: 0,75 l

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Ein Plädoyer für die feinen Seiten des Grauburgunders

Dieser klassische Pfälzer Grauburgunder dreht fröhlich zitrusfarben seine Runden im Glas. In der Nase zunächst die typischen, charakteristischen, feinfruchtigen Aromen des Grauburgunder, die uns an helles Steinobst wie Pfirsich und Aprikosen erinnern. Weiters nehmen wir Birne, Zitrus und ein Hauch Mandeln war. Am Gaumen frisch und geradlinig, die Säure zeigt sich eher moderat und gut integriert und sorgt für Frische und Trinkfluss. Ideal für ein frisches Glas Wein auf der Terrasse oder zu einem leichten Essen. Hat dem italienischen Pinot Grigio schon lange den Rang abgelaufen.

Vorrätig

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Grauer Burgunder trocken (DE-ÖKO-006)

Herkunft

Pfirmann Grauer Burgunder trocken; die weiße Rebsorte Grauer Burgunder gehört nicht nur bei uns zu den beliebtesten Rebsorten in Deutschland bzw. in der Pfalz. Die meisten Grauburgunder werden selbstverständlich trocken angebaut. Vor allem der harmonische Geschmack und die zurückhaltende Säure macht den Grauburgunder für viele Menschen – auch und gerade für Novizen – so beliebt. Unkompliziert, aber niemals banal zeigt sich der Pfirmann Grauer Burgunder mit einem schönen Trinkfluß und als guter Allrounder beim Essen. Ein Wein, der zu vielen Dingen passt. Vor allem zu den schönen im Leben.

Jürgen und Stefan Pfirmanns Weingut liegt kurz hinter Landau in Wollmesheim inmitten eines Naturschutzgebietes. Der Boden dort ist offensichtlich gesund, in den Weinbergen findet man Blumen, Kräuter und allerlei nützliche Tiere. Die Weine von Winzer Jürgen spiegeln den Charakter der Region wider. Man schmeckt das typische Terroir der Pfalz und den Geschmack der vollen, von der Sonne gereiften Trauben. Jedes Jahr gewinnt das Weingut mehrere Auszeichnungen für seine Bioweine.

Vinifizierung Pfirmann Grauer Burgunder trocken

Handlese, zum Teil auch maschinell, Vergärung im Stahltank.

Presse

Klassische Rebsorten, ungeschminkte Weine und das Potenzial zu reifen, so beschreibt Jürgen Pfirmann seine Arbeit, seine Philosophie. Seit Jahren arbeitet er biologisch, mit dem Jahrgang 2020 ist die 3-jährige Umstellungsphase abgeschlossen. Seine 15 Hektar Reben bearbeitet der Winzer übrigens fast allein – außer bei der Lese natürlich. Pfirmann geht seinen Weg, und das heißt: die Qualität seiner Weine steigt stetig. Denn er schafft es, die Weine trotz Alkoholgehalten von bis zu 14 Volumenprozent, immer in der Spur und damit auch trinkig zu halten.

Pfirmann druckt gerne die Bodenarten, auf denen die Reben seiner Weine stehen, aufs Etikett. Das ist eine schöne Sache, weil man dadurch beim Riesling und beim Weißburgunder gut den Unterschied herausschmecken kann, den Kalkmergel und Landschneckenkalk den Weinen aufprägen. Kalkmergel macht sie etwas straffer, man fühlt sie eher in der Zungenmitte, während die Weine vom Landschneckenkalk etwas mundfüllender wirken.

Sehr schön auch, wie Pfirmann die Unterschiede bei den Weißburgunder-Qualitäten zu betonen weiß. Los geht es mit frisch und trinkig, steigert sich, um dann beim neuen Reservewein zu enden. Die Großen Lagen sind übrigens wahre Schnäppchen. Die Weißweine kosten 15 Euro, der Spätburgunder 18 Euro – das ist lächerlich wenig für die Qualität, die Pfirmann da in die Flasche bringt. Deshalb unbedingt Kisten kaufen, in den Keller legen, für ein paar Jahre vergessen und reifen lassen. Sehr charmant und bereits sehr zugänglich ist der Spätburgunder aus dem Ilbesheimer Kalmit. (Gault Millau)

Memo zur Speise

Schmeckt am besten zu Schafskäse-Salat mit Rucola-Tomatensalat, Hechtklöschen auf Spinat, Tafelspitz mit Wurzelgemüse aus dem Sud.

Memo zur Degustation

Dieser klassische Pfälzer Grauburgunder dreht fröhlich zitrusfarben seine Runden im Glas. In der Nase zunächst die typischen, charakteristischen, feinfruchtigen Aromen des Grauburgunder, die uns an helles Steinobst wie Pfirsich und Aprikosen erinnern. Weiters nehmen wir Birne, Zitrus und ein Hauch Mandeln war. Am Gaumen frisch und geradlinig, die Säure zeigt sich eher moderat und gut integriert und sorgt für Frische und Trinkfluss. Ideal für ein frisches Glas Wein auf der Terrasse oder zu einem leichten Essen. Hat dem italienischen Pinot Grigio schon lange den Rang abgelaufen.

Memo zum Boden

Kalkmergel

Weingut Pfirmann | Pfalz | südliche Weinstraße

17 ha Rebfläche | Produktion ca. 80.000 Flaschen | biozertifiziert ab Jahrgang 2020 | seit Juli 2007 bei K&M im Sortiment.

Weingut Pfirmann

Weingut Pfirmann: erhältlich in Frankfurt bei K&M Gutsweine

WIR DENKEN BIO

Das Weingut

Unser Familienweingut ist typisch für die Region der Südpfalz, doch hat es sich im Lauf der letzten Jahre deutlich weiterentwickelt. Es ist aus einem bäuerlichen Mischbetrieb entstanden, in dem Wein ein Teil des Ganzen war. Erst Jürgens Vater Otto hat den Hof in ein reines Weingut umgestellt und mit dem Flaschenverkauf begonnen. Zusammen mit den sehr guten und gepflegten Weinbergslagen war das die Basis des heutigen Betriebs. Vom bäuerlichen Mischbetrieb zu einem »der besten Weingüter Deutschlands. Und das Trio von Vater Otto und seinen Söhnen Stefan und Jürgen Pfirmann funktioniert immer noch bestens.

Erfahrung & Dynamik

Hier die enorme Erfahrung des Vaters in der vierten Generation, dort die Dynamik der Jugend. Stefan liebt es, die Weine in der Branche nach vorne zu bringen. Jürgen widmet sich voll und ganz dem An- und Ausbau der Weine, er war es auch, der die Zukunft des 17 ha großen Betriebes durch eine Modernisierung im Keller seit seinem Abschluss als Weinbautechniker 2001 vorangetrieben hat.

Im Zuge des Erfolgs, den unser Weingut seit Jahren bei Kunden und Kritikern hat, konnten wir das Weingut vor kurzer Zeit weiter modernisieren und Betriebsabläufe perfektionieren. So können wir unsere Trauben und den werdenden Wein noch schonender ausbauen. Dass unsere Weine so gut ankommen, dass es immer mehr Lob in den einschlägigen Weinführern gibt und wir mittlerweile zu den besten Weingütern Deutschlands zählen, freut uns sehr und bestärkt uns in unserer Arbeit, die mittlerweile komplett von der ökologischen Wirtschaftsweise geprägt ist. Wir mussten uns erst daran gewöhnen, sind aber längst davon überzeugt, das Richtige zu tun. Dieser Weg ist unser Weg geworden.

Faustpfand Familie

Wir leben zusammen, wir arbeiten zusammen, und wir halten zusammen; denn für uns als Familie ist Teamarbeit die Grundvoraussetzung dafür, dass unser Weingut heute und auch morgen funktioniert. Teamarbeit steht bei uns an erster Stelle. Ob im Weinberg, im Keller, im Büro oder auch im Verkauf – die gesamte Familie ist mit viel Herzblut Teil des Weinguts, und jeder hat seinen Platz.

Jürgen Pfirmann – Kellermeister

Weingut Pfirmann- Jürgen

Jürgen Pfirmann

Wenn ihn Freunde als Pfälzer Urgestein bezeichnen, dann kann Jürgen ihnen nur zustimmen. Die Pfalz ist seine Heimat, und noch mehr sind es Wollmesheim und die Landauer Weinberge, die den Ort und die Nachbarorte umgeben. Dass er den Weinbaubetrieb seiner Eltern übernehmen würde, war zwar nicht gottgegeben, wurde aber schnell klar, als Jürgen mit 16 Jahren seine Weinbaulehre begonnen hatte, um dann schon einige Jahre später an der Seite seines Vaters zu arbeiten.

»Wenn ich in den Weinbergen arbeiten kann, dann geht es mir gut, dann bin ich bei mir.«

Mit 21 Jahren hat er das Weingut weitgehend übernommen. Aus dem Beruf ist schnell eine große Leidenschaft entstanden – eine Leidenschaft für gute Weine und vor allem für ihre Grundlage, die Weinberge. Im Lauf der letzten Jahre hat er die Weinberge immer intensiver beobachtet sowie begleitet und ist zu dem Schluss gelangt, sie auf ganz natürliche Weise zu pflegen. Das Ergebnis dessen ist ein von Jahr zu Jahr perfekteres Lesematerial, das dazu führt, dass wir die Entstehung unserer Weine im Keller begleiten, ohne allzu stark eingreifen zu müssen.

Die Lagen

Kalmit

Die Ilbesheimer Kalmit ist unsere Top-Lage und gehört zu den als Großes Gewächs deklarierten Lagen der Pfalz. Sie ist Teil einer Erhebung, die Kleine Kalmit genannt wird. Dieser Hügel ist im Tertiär während der Bildung des Oberrheingrabens entstanden und besteht aus Landschneckenkalk, Mergel, Löss und Lehm.

Aus der Lage Kalmit entstehen Weine von großer Mineralität und präziser säure. Damit ist die Lage besonders gut geeignet für unsere besten Weißen Burgunder, Riesling und Spätburgunder.

Wollmesheimer Mütterle

Das Wollmesheimer Mütterle geht direkt in die Ilbesheimer Kalmit über und doch unterscheiden sich die Bodenstrukturen.Unsere Dorflage verfügt über schwere Tonböden, die durchsetzt sind mit einem hohen Kalksteingehalt.

Sonnenberg

Auch der Leinsweiler Sonnenberg ist eine als Großes Gewächs eingestufte Lage, die im Tertiär und Trias entstanden ist. Direkt unterhalb des Waldrandes in der hoch gelegenen Parzelle, dem sogenannten Bergwingert, wächst einer unserer besten Rieslinge.im Sonnenberg verbindet sich saftige Frucht mit Lebendigkeit und Komplexität.

Der Boden ist geprägt von Rotliegendem, Muschelkalk und Keuper, die sich auf engstem Raum abwechseln und diese Lage zu etwas Besonderem machen. Die Weine, die dort entstehen, sind fruchtig, saftig, komplex und sehr mineralisch.

Am Zollstock

Die Lage »Am Zollstock« ist eigentlich ein Teil des Wollmesheimer Mütterle, sie unterscheidet sich jedoch leicht in ihrer geografischen Ausrichtung und in ihrer Bodenzusammensetzung aus Lehm und Kalk. Für unsere Burgunder bietet der Zollstock genau das richtige Terroir. Am Zollstock steht ein Teil unserer Burgundersorten, die in die Guts- und Lagenweine einfließen. Für den Chardonnay »Am Zollstock« ist dies genau der richtige Ort.

Im Weinberg

Im Laufe des letzten Jahrzehnts ist uns immer bewusster geworden, dass der Umgang mit unserer Umwelt entscheidende Auswirkungen auf die Weinberge und natürlich auch auf die zukünftigen Lebensbedingungen hat. Deshalb haben wir uns für den ökologischen Weinbau entschieden und pflegen unsere Kulturlandschaft auf natürliche Weise. Seit dem Jahrgang 2020 sind wir offiziell ein ökologisches Weingut, das sich streng an die Bioland-Richtlinien hält. Damit haben wir uns für ein Mehr an Arbeit in den Weinbergen und auch für ein Mehr an Risiko in klimatisch schwierigen Zeiten entschieden. Doch eines ist dabei völlig klar geworden:

Jeder Blick in unsere Weinberge, jeder Griff in die lebendigen Böden zeigt uns, wie positiv sie sich mit der biologischen Wirtschaftsweise verändert haben.

Wir vernichten kein Unkraut, sondern steuern den Bereich unterhalb der Rebstöcke mit Bewuchslenkung. Durch Einsaaten von Kräutern blüht es in den Weinbergen, die so auf natürliche Weise viele Nützlinge anziehen. Das Einarbeiten der Saaten in den Boden sorgt für mehr Bodenleben. Doch Bio kann man nicht nur sehen und riechen, Bio kann man auch schmecken.

Im Keller

Das größere Potential, das durch die aufwendige Weinbergsbearbeitung entsteht, drückt sich im Keller aus. Hier merken wir, was wir das ganze Jahr über im Weinberg gemacht haben.

Die reifen, gesunden und von Hand gelesenen Trauben werden leicht angequetscht, nicht entrappt und nach einigen Stunden Maischestandzeit – je nach Jahrgang – langsam gepresst und vergoren. Danach ist Ruhe und Geduld gefragt, bis das entsteht, was unser Stil ist: elegante, klare und sortentypische Weine, die unsere Lagen ausdrücken.

Eichelmann 2023

Das Weingut Pfirmann wird heute in fünfter Generation von Jürgen Pfirmann geführt, der bereits seit seinem Abschluss zum Weinbautechniker 2001 für den Ausbau der Weine verantwortlich ist. Die Weinberge befinden sich in den Lagen Wollmesheimer Mütterle, Mörzheimer Pfaffenberg, Leinsweiler Sonnenberg und Ilbesheimer Kalmit. Wichtigste Rebsorten sind die weißen Burgundersorten, gefolgt von Riesling, Spätburgunder, Dornfelder, Sauvignon Blanc, Chardonnay, Gelbem Muskateller, Silvaner, Merlot und Cabernet Sauvignon. Das Programm ist gegliedert in Gutsweine, Terroirweine, Erste Lage und Große Lage, seit dem Jahrgang 2018 gibt es darüber noch zwei „Reserve“-Weine vom Weißburgunder und Sauvignon Blanc.

Kollektion

In Jürgen Pfirmanns ungewöhnlich kleiner Auswahl aus nur acht Weinen sind vier starke Exemplare seiner Paraderebsorte, dem Weißburgunder: Der Kalmit ist kraftvoll und konzentriert, zeigt klare Aromen von Birne und Aprikose, dazu dezente florale Noten, besitzt am Gaumen sehr dezenten Holzeinfluss, feine Zitrusnoten und guten Grip, ist animierend, leicht salzig und nachhaltig, der Am Zollstock ist im Bouquet zunächst leicht verhalten, besitzt am Gaumen ein lebendiges Säurespiel und animierende Zitrusno­ten, ist elegant und harmonisch, Kalkmergel und Landschneckenkalk liegen auf einem Niveau, der Landschneckenkalk ist etwas offener im Bouquet mit Aromen von Birne und Zitrusfrüchten, ist präzise und harmonisch, besitzt Grip und gute Länge, der „Kalkmergel“ zeigt etwas florale Noten im leicht verhaltenen Bouquet, besitzt dann am Gaumen aber klare gelbe Frucht, Aprikose, Birne, Ananas, und ebenfalls gute Länge. Auch bei den Rieslingen bewerten wir die beiden Weine von den unterschiedlichen Kalkformationen gleich, der Landschneckenkalk besitzt viel klare Frucht, Aprikose, Orange, ein animierendes Säurespiel und leicht kalkigen Grip, der Kalkmergel ist noch etwas verschlossener, besitzt ebenfalls guten Grip, Frische und dezente Frucht. Der Chardonnay zeigt deutliche Röstnoten und Kokos, besitzt Schmelz und Frische und der Spätburgunder duftet intensiv nach roten Johannisbeeren, besitzt noch leicht jugendliche Tannine und etwas kräutrige Würze.

Vinum 2023

Jürgen Pfirmann hat längst seinen eigenen Stil gefunden. Er war auch früh bei denen dabei, die beim Sauvignon Blanc erkannten, was diese Sorte für die Region einmal bedeuten könnte. Interessanterweise fanden sich weder der Gutswein daraus noch die Réserve im Probenpaket. Also widmeten wir uns Riesling und Burgundersorten, die in diesem Betrieb ohnehin das Gros darstellen. Der Riesling Landschneckenkalk zeigt gelbfruchtige und florale Ansätze, war aber noch etwas verschlossen zum Zeitpunkt der Verkostung. Der Kalkmergel hingegen lebt seine Mineralität schon jung richtig aus und präsentiert sich frisch und nervig. Von den gleichen Bodenverhältnissen ist der Weißburgunder Landschneckenkalk kräftig, ausgewogen und cremig, während der Kalkmergel mehr auf der Fruchtseite spielt. Der Zollstock der Sorte hat Kraft, ist mineralisch, cremig und etwas hefig. Der Kalmit bleibt sehr verschlossen, lässt aber Kräutrigkeit ahnen und hängt lange am Gaumen. Der Chardonnay Am Zollstock ist überraschend schlank mit einer filigranen, guten Struktur. Zugelegt an Qualität hat Pfirmann bei den Spätburgundern. Der Kalkmergel ist beerenfruchtig, erinnert an Kirsche und besitzt reifes Tannin. Beim Kalmit aus dem Jahr 2018 kommen noch Vanillenoten hinzu, er ist insgesamt sehr harmonisch und jetzt prima trinkreif.

Vinifikation

Oberstes Gebot der Vinifikation sind verminderte Erträge, langes Hefelager und natürlich saubere Kellerarbeit. Seither geht es ständig bergauf, wie der Gewinn der Sauvignon Blanc-Trophy eindrucksvoll dokumentiert. Das Schöne dabei ist, dass Jürgen darüber hinaus nicht vergisst, den Charakter seiner Weine heraus zu arbeiten.

Offenheit

Regen Austausch pflegt er dabei mit seinen ähnlich jungen Winzerfreunden der Südpfalz-Conexxion, die einfach Spaß am Ausprobieren haben, denn nur gemeinsam kommt man voran. Jürgens Stärke liegt primär bei den Burgundersorten, sowie beim Riesling und dem Sauvignon Blanc, der insbesondere auf den kalkhaltigen Böden der Lagen um Landau-Wollmesheim beste Bedingungen vorfindet.

Dass er mittlerweile auch ein feines Händchen für Riesling besitzt, zeigen seine Lagen-Rieslingen, die zu den besten Exemplaren der Südpfalz gehören. Für uns jedoch steht sein Weissburgunder “Kalmit” an der Spitze der Kollektion. Hier hat er auf vorbildliche Weise die Lagentypizität der Kalmit auf die Flasche gebracht.

Anschrift des Weingutes:

Weingut Pfirmann | Wollmesheimer Hauptstraße 84 | 76829 Landau-Wollmesheim

Alle Weine dieses Winzers >>
Allgemeine Informationen
Weinart Weißwein
Rebsorte Grauburgunder
Geschmack trocken
Leitrebe Grauburgunder
Kategorie Qualitätswein
Erzeugung ökologisch
Verschluss Drehverschluß
Herkunft
Weingut Pfirmann
Region Pfalz
Bereich Südliche Weinstraße
Herkunftsland Deutschland
Verbrauch
Weintyp fruchtig, mittelkräftig, frisch, trocken
Trinkreife 2024 - 2026
Trinktemperatur 8 Grad
Analysewerte
Alkohol 12% Vol.
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Punktewertungen
K&M Punkte 86 Punkte