Secco Carlo trocken
Herkunft
Vieles in unserem Secco Carlo trocken entspricht dem italienischen „dolce far niente“. Dem süßen Nichtstun: Sein Name, seine Leichtigkeit, seine prickelnde Spritzigkeit… man möchte einfach nur noch genießen. Seine wunderbar erfrischende Fruchtigkeit mit Zitrusnoten, Apfelaroma, exotischer Ananasnote und einem Hauch Mandarine und Limette erhält unser Carlo-Weiß eindeutig von den sonnigen Südpfälzer Weinbergen.
Bei der Gestaltung des Etiketts tritt erstmals die vierte Generation im Hause Pfaffmann in den Vordergrund. Lara, die älteste Tochter von Marion und Markus Pfaffmann, hat sich mit unserem Designer zusammengesetzt und ihre ersten Schritte in Richtung Wein, symbolisch mit den wunderschönen Fliesen der Vinothek, gemacht. Das oft bei uns nachgefragte Muster wählte sie als
Grundlage des neuen Etiketts und brachte damit die südländische Leichtigkeit des Perlweins verspielt zum Ausdruck.
FAIR’N GREEN ist das Siegel für nachhaltigen Weinbau. Es hilft dem Betrieb dabei, Nachhaltigkeitsziele (z.B. Reduktion der CO2-Emissionen, höhere Biodiversität, Gesellschaftliches Engagement) objektiv mess- und überprüfbar zu machen und integrativ zu erreichen. Konsumenten erkennen die nachhaltigen Weine anhand des Siegels auf den Rückenetiketten und können sich somit bewusst für nachhaltige Produkte entscheiden.
Falstaff Weinguide Deutschland
Das Walsheimer Weingut hat schon lange einen hervorragenden Ruf. Wer Pfälzer Klassik auf Top-Niveau sucht, ohne für den Weineinkauf gleich einen Kleinkredit aufzunehmen zu wollen, kommt hier auf seine Kosten. Diesen Ruf festigt Pfaffmann auch mit den aktuellen Weinen.
Vinifizierung Secco Carlo trocken (Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure)
Die Kohlensäure kann entweder während der Gärung im Tank auf natürliche Weise entstehen (endogene Kohlensäure). Oder dem Wein nachträglich zugesetzt werden (exogene Kohlensäure). Das Verfahren, bei dem Kohlensäure nachträglich hinzugefügt wird, ähnelt der Herstellung von Schaumwein und wird oft als Imprägnierverfahren bezeichnet. Abgefüllt in D: D-67346 Speyer am Rhein.
Secco: Die sicher populärste Angabe bei einem Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure ist „Secco“. Viele meinen, es sei eine Art Gattungsbegriff für perlende Erzeugnisse nach dem berühmten Vorbild Prosecco aus Italien. Tatsächlich handelt es sich bei „Secco“ aber eigentlich um die italienische Sprachfassung der Geschmacksangabe „trocken“. Trocken bei deutschen Perlweinen entspricht einer Restzuckerspanne von 0 – 35 g/L. “Perlwein” ist eine im Weingesetz festgelegte Kennzeichnung und darf nur für Wein verwendet werden, der einen Mindestalkoholgehalt von 8,5 vol. % aufweist. Dazu muss der Wein bei 20° Celsius einen Kohlensäureüberdruck von 1 – 2,5 bar haben (ab 3 bar würde er zu den Schaumweinen zählen).
Memo zur Speise
Ein herrlicher Genuss zur Eröffnung beschwingter Sommerabende, solo oder zu vielfältigen Amuse Gueules von Olivenpaste bis zu Lachshäppchen.
„Brombeer Spritz“ Secco Carlo Sprudel, Eis, Brombeersirup und Zitrone
Memo zur Degustation
Lust auf fruchtiges Sommerfeeling rund ums Jahr? Dann gönnen Sie sich ein Gläschen Secco Carlo trocken.
Vieles in unserem Carlo entspricht dem italienischen „dolce far niente“ – dem süßen Nichtstun: Sein Name, seine Leichtigkeit, seine prickelnde Spritzigkeit… man möchte einfach nur noch genießen. Seine wunderbar erfrischende Fruchtigkeit mit Zitrusnoten, Apfelaroma, exotischer Ananasnote und einem Hauch Mandarine und Limette erhält unser Carlo-Weiß eindeutig von den sonnigen Südpfälzer Weinbergen.
Memo zum Boden
Sandiger Lössboden mit ein wenig Kalkanteil, was den Weinen eine harmonische und substanzreiche Art verleiht.